Seit diesem Schuljahr gibt es zwei neue „Respect Coaches“ an der Feldbergschule: Thilo Vierhaus und Carina Pavlik. Nachfolgend nähere Informationen:
„Unterschiedliche Meinungen akzeptieren, Position beziehen, argumentieren – das Präventionsprogramm Respekt Coaches Anti-Mobbing-Profis macht demokratische Werte für junge Menschen erlebbar und stärkt sie in ihrer Persönlichkeit.
Mit präventiven Angeboten an bundesweit rund 190 Standorten fördert das Programm Respekt, Toleranz und den Abbau von Vorurteilen an Schulen.
Schülerinnen und Schüler erfahren den Wert einer vielfältigen Gesellschaft. Ziel ist es, den Blickwinkel zu erweitern und unterschiedliche Weltanschauungen und Lebensweisen besser zu verstehen. Damit trägt das Programm langfristig zu einem gesunden Klassenklima und Zusammenhalt in der Schule bei. Die Jugendmigrationsdienste setzen das Programm in den Schulen gemeinsam mit Partnern um.“ – So das Zitat aus dem Grundsatzprogramm.
[https://www.jmd-respekt-coaches.de/programm]
Thilo Vierhaus und Carina Pavlik werden im laufenden Schuljahr an der Schule nach dem bereits existierenden Präventionskonzept arbeiten. Hierbei geht es darum, Klassen und SchülerInnen kennenzulernen, Bedarfe festzustellen und anschließend passende Gruppenangebote anzubieten, die im primärpräventiven Sinne Thematiken und Konflikte aus der Lebensrealität der SchülerInnen aufgreifen, um sie zusammen mit ihnen zu bearbeiten.
So sollen Austausch, Respekt und das Verständnis für- und miteinander gefördert, Demokratie erprobt, wie auch die individuelle Resilienz der SchülerInnen gegenüber Radikalisierung(sangebot)en gestärkt werden.
Lehrkräfte können die Coaches bei Bedarf jederzeit ansprechen, wie auch SchülerInnen, die Bedarfe in ihrer Klasse sehen oder Thematiken haben, die sie gerne in Form eines Gruppenangebotes bearbeiten möchten.
Ansprechbar sind die Coaches über die Mobil-Nummer:
0151 25224053
oeder per eMail:
carina.pavlik@ib.de; thilo.vierhaus@ib.de
Post und Anfragen am besten in das Fach der Respect Coaches im LehrerInnenzimmer werfen. Interessierte können sich auch an die Schulsozialarbeiterinnen Frau Günther-Mey und Frau Immel wenden und über diesen Weg Kontakt aufnehmen.
Derzeit gibt es noch keine festen Präsenztage an der Schule, können aber je nach Bedarf noch eingerichtet werden.