Am 04. Juli 2024 fand die Akademische Abschlussfeier der Gymnasiasten der Feldbergschule statt. In einer Rede würdigte Schulleiter Ingo Winter die Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. Analog zu einer Fußballmannschaft, hätten die Schülerinnen und Schüler Teamgeist bewiesen. Ihre „Fans“ in Form von Eltern und Freunden hätten für die Unterstützung gesorgt und auch die Trainer, hier: Lehrkräfte, hätten sie zu Höchstleistungen motiviert. Dieser Jahrgang hat mit 2,48 Durchschnittsnote eine hervorragende Bilanz erzielt. Abschließend ging Ingo Winter auf das Leitbild der Schule ein, das unter anderem die Werte „soziales Engagement“, „Einsatz für die Demokratie“, „Anti-Rassismus“ vorsieht, welche die Schülerinnen und Schüler auf hervorragende Weise umgesetzt hätten. Schulleiter Winter forderte am Ende die Schülerinnen und Schüler auf,  auch weiterhin Kontakt mit der Feldbergschule zu halten.

Abteilungsleiter des Gymnasiums, Olaf Ruff, dankte den Schülerinnen und Schüler und Lehrkräften sowie dem Verwaltungsteam für ihr Engagement.

Auch der Elternbeiratsvertreter Rüffer beglückwünschte den Abiturjahrgang und schaute in seiner Rede zurück auf den Weg von der Einschulung bis zum Abitur. Zum Abschluss dankte er der Feldbergschule für das Gemeinschaftsgefühl, das die Schule vermittelte: „Demokratie, Diversität und Toleranz: Steht für diese Werte, die ihr hier gelernt habt und tragt sie weiter.“

Schulsprecher Jakob Junghans betonte: „Allein wurden wir nie gelassen.“ Er machte seinen Jahrgangskolleginnen und -kollegen Mut und gab einen Merksatz mit auf den Weg: „Falls Plan A nicht klappt, gibt es noch 25 andere Buchstaben im Alphabet.“

Die Schülerinnen und Schüler dankten in einer Rede ihren Lehrkräften.

Die Lehrerinnen Dr. Katarzyna Glowalla und Magdalena Naumann würdigten die AGs, welche die Erinnerungskultur aktiv umsetzten, ein Engagement, das einen Tag zuvor mit dem Förderpreis des Saalburgpreises ausgezeichnet wurde. Der erste Kurs bestand aus Soraya, Kaspar, Yunsu, Nick und Adrien, sie waren die Fahrt-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer nach Verdun, Frankreich, und stießen weitere Aktivitäten in diese Richtung an.

 

Es folgte eine musikalische Darbietung von Bernadette Solonch, die „Allegro“ von Fiocco auf der Violine präsentierte und tosenden Applaus für ihre Leistung erhielt.

Die Besten des Jahrgangs sind: Bernadette Solonch mit der Traumnote 1,0 zusammen mit Tom Köhler, ebenfalls 1,0, ihnen folgt Nick Lehl mit der Note 1,2, alle stammen aus dem Tutorinnen-Kurs von Ramona Schwarze.

Eine Würdigung besonderer Leistungen in den Naturwissenschaften schloß sich an.

Danach hoben die vier Tutorinnen jeweils lobend die Eigenschaften ihrer Schülerinnen und Schüler hervor, bevor dann die Zeugnisse überreicht wurden.

Anschließend fand ein Sektempfang im Eingangsbereich und Lichthof der Schule statt, wo vor der Fotobox letzte gemeinsame Bilder erstellt werden konnten.

 

Wir wünschen dem Abitur-Jahrgang 2024 alles Gute für den weiteren Lebensweg!

 

 

 

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